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Welche Verheerungen eine einfache Frage in einem Gesicht anrichten können, kann beobachten, wer folgendes einer mir nicht näher bekannten Person unterschiedlichen Geschlechts, oder besser: nicht unterscheidbaren Geschlechts, vielmehr: nicht unterschiedenen Geschlechts, eines Gesichts, dass mit dem Ausgang dieses Frage, oder der Antwort auf diese Frage, oder vielmehr der Kausalität, die angestrebt wurde mit der einfachen, welche Verheerungen im Gesicht einer Person, deren Geschlecht, wenn auch nicht sichtbar, so doch völlig oder nicht wichtig für den Ausgang, oder präziser für den Fortgang, ein Ausgang hätte ja zumindest, ein Fortgang jedoch ist nicht Kasualität, wie es richtiger hätte heißen müssen, wenn denn schon eine präzise Semantik, in einem Gericht, einem geschlechtslosen Gericht, was nicht sehr anschaulich, aber doch treffender als, mit entsprechender Kasuistik aber ohne das innere, das bestimmende, eine Kasualität des Lebens, die nach in Rechnung stellen von suspense oder zumindest von Verblüffung, oder besser von Überrumplung in die Strukturen der Erinnerung durch Nach-Vollziehen und Nach-Bereiten verlangt, eine eher schon ontologische Traube auf dem Dach, ein Werkzeug des Feudels, mit wem, Herr Richter?