démodé

moebius13erobernde selbstunterwerfung
geschätztes martyrium
begehrtes gefängnis
sehende blindheit
frohes leiden
und die zu oft erfüllte
hoffnung, jede nichtigkeit
erlangt unterwegs zum ohr
des anderen
bedeutung.
 

© j.gireau

Nasenhaar (Gast) - 25. Feb, 15:11

Ist die Hoffnung wirklich zu oft erfüllt?

Grau - 25. Feb, 18:45

Nein.

Das ist polemisch. Aber in der Nachschau, mit vielen Wochen und Monaten Abstand, nach einer Trennung gar, hat es oft diese Wirkung für mich. Polemisch halt. Schwamm drüber.
Ich bin erkaeltet (Gast) - 25. Feb, 15:31

Nach einer Nacht

ohne Schlaf, ist mir das jetzt definitiv zu hoch.
Und, ja, B. ist durchaus schön, wenn auch nach langer Zeit langsam etwas langweilig... (lang, langsam, langweilig, herrlich..). Man muss immer wieder mal rauskommen.

Grau - 25. Feb, 18:42

c'est l'amour, Madame

Nasenhaar (Gast) - 26. Feb, 14:02

Havixbeck also!
Ok, dem werde ich nachgehen!

Kornblume - 26. Feb, 21:49

in den augen lesen

durch die worte durchsehen

sich blind stellen

abschied riechen

nase zu

hoffen

dann fallen

ups!

Grau - 27. Feb, 10:36

Und irgendwann weich landen.

Das wünsche ich Ihnen, Frau Kornblume. Seien Sie stark.
thau - 2. Mär, 03:05

und wasserhaft sein ;-)

moccalover - 3. Mär, 00:54

mitten ins Schwarze getroffen.


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